Wachstumschancengesetz: So profitieren Sie von der erweiterten Forschungsförderung 

  • 26.04.2024
  • Lesezeit 2 Minuten

Mit dem Wachstumschancengesetz geht eine nachhaltige Erweiterung der Forschungsförderung einher. Forschende Unternehmen können seit 28. März 2024 von der Erhöhung der Forschungszulage nachhaltig profitieren. 

Alle relevanten Neuerungen haben wir in der Neuauflage unserer Broschüre zum Forschungszulagengesetz (LINK) ausführlich dargestellt. Neben einem Gesamtüberblick informiert Sie die Broschüre schwerpunktmäßig über die Ausweitung und Verbesserung der Forschungszulage nach dem Wachstumschancengesetz:

  • Für Ausgaben im Bereich Forschung und Entwicklung („FuE“) wird die Bemessungsgrundlage von vier Millionen Euro auf zehn Millionen Euro erhöht.
  • Erstmals sind anteilige Anschaffungs- und Herstellungskosten für Anlagen und Geräte förderfähig, die für FuE-Projekte notwendig sind
  • Die Förderquote wird für KMUs von 25 auf 35 Prozent gesteigert.
  • Die jährliche Forschungszulage wird auf maximal 3,5 Millionen Euro für KMUs und 2,5 Millionen Euro für Großunternehmen erhöht.
  • Durch die Reduzierung der Vorauszahlungen auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer sind zusätzliche Liquiditätsvorteile realisierbar.

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Integrierter Ansatz schafft Voraussetzungen für erfolgreichen Antrag auf Forschungszulage
Vor dem Hintergrund dieser Neuerungen beraten wir Sie nicht nur im Rahmen des Antragsverfahrens, sondern bereits auch z.B. gestaltend im Vorfeld zu Fragen der Auftragsforschung innerhalb von Unternehmensverbünden – so wie Sie es von einem interdisziplinären Beratungsunternehmen wie Baker Tilly erwarten können. Mit diesem integrierten Ansatz stellen wir sicher, dass durch entsprechende Gestaltung der Verträge und Prozessabläufe bereits im Vorfeld die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Antrag auf Forschungszulage geschaffen werden.

Baker Tilly Implementierungspartner innoscripta GmbH

An der Schnittstelle von Technik, Steuern und Recht arbeiten wir erfolgreich mit der innoscripta GmbH zusammen, einem internationalen Softwareunternehmen mit Schwerpunkt cloudbasierte Forschungs- und Entwicklungssoftware, das über langjährige Erfahrungen im Bereich FuE verfügt.

Kontakt:
Frederik Erber, M.Sc. Partner Innoscripta
T +49 89 255553598
 erber@innoscripta.com

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Autor dieses Artikels

Heinrich Thiele

Partner

Rechtsanwalt, Steuerberater

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