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Baker Tilly Partner Heiner Stemmer und Markus Paffenholz im aktuellen INDat Report zum Thema Sale-and-Lease-Back von Gewerbeimmobilien im Restrukturierungskontext
Aufgrund der durch die Corona-Pandemie entstandenen Wirtschaftsunsicherheiten sind viele Unternehmen auf alternative Möglichkeiten angewiesen, um weiterhin ,,bankable‘‘ zu bleiben. Längst ist die klassische Kreditbeschaffung nicht mehr der einzige Weg, um ein Fortbestehen der Unternehmenstätigkeiten zu sichern. Durch Sale-and-Lease-Back (SLB) können Unternehmen Assets verkaufen und später zurück mieten. In der neuesten Ausgabe des INDat Reports diskutieren Sascha Woltersdorf und INDat Chefredakteur Peter Reuter, warum SLB-Transaktionen insbesondere im Zuge von Covid-19 so attraktiv geworden sind und wo sie die Chancen und Risiken dieses Verfahrens sehen. Dabei lassen sie auch die Baker Tilly Partner Heiner Stemmer und Markus Paffenholz mit ihrer Expertise zu Wort kommen.
Auch wenn es sich derzeit noch nicht in steigenden Antragszahlen bei den Unternehmensinsolvenzen widerspiegelt, wofür die pandemiebedingte Lockerung der Insolvenzantragspflicht und die enormen staatlichen Finanzspritzen sicher eine Rolle spielen dürften, besteht bei immer mehr Unternehmen Liquiditätsbedarf. Um die Liquidität zu erhöhen, nutzen vorausplanende und kriselnde Unternehmen wieder häufiger ein Instrument, das normalerweise im Schatten der Kapitalbeschaffung durch Bankkredite steht: das sog. Sale-and-Lease-Back (SLB). Dabei werden Assets eines Unternehmens von Fahrzeugen über Maschinen bis zu Immobilien zu einem »marktüblichen« Preis an einen Investor verkauft und gleichzeitig für einen vereinbarten Zeitraum an das Unternehmen zurückvermietet – häufig für zehn Jahre oder mehr. Auch kurzfristige Rückmietzeiträume von bis zu zwei Jahren oder mittelfristige zwischen zwei und zehn Jahren sind möglich. (…)
Den gesamten Beitrag lesen Sie im aktuellen INDat Report »
Heiner Stemmer
Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
Markus Paffenholz
Partner, Head of Debt Advisory
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