„Mut durch Klarheit“ im Vergaberecht: Interview mit Dr. Christian Teuber

Bild in Bild: Vor dunkelblauem Hintergrund sind Porträtfotos von Dr. Christian Teuber und Markus Plettendorf zu sehen. Sie sind per Videokonferenz miteinanden verbunden.
  • 14.10.2025
  • Lesezeit 2 Minuten

Im Vorfeld des Deutschen Vergaberechtstags 2025 bezieht Dr. Christian Teuber im Gespräch mit dem Handelsblatt Position zu den aktuellen Reformbestrebungen rund um das Vergaberecht.

Wie kann Vergaberecht schneller, digitaler und zugleich rechtssicherer werden? Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz – und wo muss die angekündigte Reform ansetzen, um Klarheit statt Zersplitterung zu schaffen?

Nach seinem Gastbeitrag „Mut durch Klarheit – warum das Vergaberecht 2025 neu gedacht werden muss“ hat Dr. Christian Teuber erneut im Gespräch mit dem Handelsblatt Position bezogen.

Im Interview mit Wirtschaftsjournalisten Markus Plettendorff ordnet der Partner und Rechtsanwalt die aktuellen Reformbestrebungen ein und zeigt auf, warum Tempo allein nicht genügt. Er plädiert für ein Vergaberecht, das klare Leitplanken setzt, Vertrauen schafft und Verwaltung wie Wirtschaft befähigt, pragmatisch und digital zu handeln.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle von KI im Beschaffungswesen: Sie eröffnet enorme Effizienzpotenziale, birgt aber zugleich neue Risiken für Transparenz und Fairness. Nur wenn der Gesetzgeber hier rechtzeitig Leitlinien schafft, kann KI zum Motor und nicht zum Risiko der öffentlichen Beschaffung werden.

Das vollständige Interview ist nun in der Handelsblatt Mediathek erschienen und steht hier bereit.

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Autor dieses Artikels

Dr. Christian Teuber

Partner

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Vergaberecht

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