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Im Vorfeld der finalen Definition der Wirtschaftsaktivitäten für alle sechs Umweltziele haben wir uns die Nachhaltigkeits-, Geschäfts- und Lageberichte der Dax-, MDax- und SDax-Unternehmen für das Berichtsjahr 2021 einmal genauer angeschaut. Ausgabe eins unserer mehrteiligen Analyse beschäftigt sich mit der Erfüllung der Offenlegungspflicht der Unternehmen zur Taxonomiefähigkeit ihrer Wirtschaftstätigkeiten in Bezug auf die ersten beiden Umweltziele Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel.
Rund 87 % der untersuchten 163 Finanzmarktteilnehmer führten laut eigenen Angaben eine Analyse der Wirtschaftstätigkeiten durch und beziehen entweder in einem separaten Nachhaltigkeitsbericht oder über ihren Finanzbericht Stellung zur Taxonomifähigkeit ihrer Unternehmung. Die übrigen 13 % der Unternehmen führten keine Analyse der Wirtschaftstätigkeiten durch und stellen sich wie folgt zusammen:
Der Marktüberblick zeigt, der Großteil der deutschen Finanzmarktteilnehmer erfüllen auf den ersten Blick ihre Offenlegungspflichten gegenüber der EU-Taxonomie für das Berichtsjahr 2021. Dennoch verbleibt ein Teil von Unternehmen, die ihre Schwierigkeiten mit der Offenlegung und der Anwendung der EU-Taxonomie haben, insbesondere aufgrund der Komplexität der Verordnung und der fehlenden internen Datenverfügbarkeit.
Doch was steckt hinter den Angaben zur Taxonomiefähigkeit? Geben Unternehmen KPIs an und wie viele Wirtschaftstätigkeiten werden im Schnitt identifiziert? Wurden bereits Konformitätsanalysen für 2021 durchgeführt und was verspricht der Blick in die Geschäftsberichte 2022?
Antworten auf diese Fragen und mehr finden Sie in unseren kommenden Ausgaben zu den EU-Taxonomie-Daten der Dax-, MDax- und SDax-Unternehmen für die Berichtsjahre 2021 und 2022. Wir teilen unsere Erkenntnisse mit Ihnen und halten Sie auf dem Laufenden.
Thorsten Lorenzen
Partner
Marion Regnery
Director
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