Zukunfts-Studie zur Digitalisierung der Daseinsvorsorge

  • 11.11.2021
  • Lesezeit 1 Minute

Die aktuelle Delphi-Studie zur digitalen Zukunft der Daseinsvorsorge, an der sich auch Baker Tilly beteiligt hat, analysiert daseinsvorsorgerelevante Bereiche für eine optimale kommunale Infrastrukturversorgung. Die Ergebnisse zeigen Handlungsbedarf an verschiedenen Stellen.

Das Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge (Kowid) an der Universität Leipzig beschäftigt sich nicht nur in seiner aktuellen Delphi-Studie intensiv mit der digi-talen Zukunft der Daseinsvorsorge, allen voran die intelligente Nutzung von Daten. Für die Studie wurden Experten und Entscheider aus u.a. Wissenschaft, Politik, Verwaltung und privaten Unter-nehmen umfassend befragt.

Die Ergebnisse der Studie zeigen Handlungsbedarf an verschiedenen Stellen – vor allem: kommunale Steuerung in den Bereichen Digitalisierung und Smart City, Verbreiterung der Daseinsvorsorge durch Digitalisierung oder das Verschwimmen der sektoralen Betrachtung der Daseinsvorsorge durch stärkere Sektorenkopplung. Hierzu leitet die Studie zahlreiche lösungsorientierte Handlungsempfehlungen ab.

Das Kowid entwickelte im Rahmen der Studie auf Basis renommierter Expertenmeinungen ein Zukunftsbild, welche Herausforderungen bestehen und wie diesen begegnet werden kann. 

Neben Baker Tilly waren folgende Kooperationspartner an der Studie beteiligt: 8KU, DZ HYP, NRW.BANK, RheinEnergie, Stadtwerke Leipzig, Stadtwerke Düsseldorf, WSW Stadtwerke Wup-pertal und VNG. 

Die Ergebnisse der Studie können Sie hier kostenfrei herunterladen.
 

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Autor dieses Artikels

Rainer Schindler

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