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Baker Tilly in Deutschland erneut mit zweistelligem Umsatzwachstum
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Energiestudie: Unsicherheit bremst Investitionen von Industrie und Versorgern in Deutschland
Die EU hat mit dem am 25. Februar 2023 im Amtsblatt der EU veröffentlichten zehnten Sanktionspaket die gegen Russland gerichteten Sanktionen erheblich verschärft und erweitert. Unternehmen sollten die Auswirkungen auf ihre Tätigkeiten genau prüfen.
Die neuen EU-Sanktionen zielen insbesondere darauf ab, Russland finanziell und wirtschaftlich weiter zu schwächen und somit eine Fortsetzung oder gar Intensivierung des Angriffskrieges in der Ukraine zu erschweren. Die weiteren Sanktionen sind sowohl personen- wie auch güterbezogen.
Die Sanktionen gegen Russland im Überblick
Aufgrund der sehr umfassenden Änderungen empfehlen wir allen Unternehmen genau zu prüfen, ob einzelne Änderungen sich auf die eigene Unternehmenstätigkeit auswirken. Hierbei ist weiterhin zu beachten, dass die Verbote i.d.R. nicht nur unmittelbar, sondern auch mittelbar gelten.
Es bleibt daher unumgänglich, auch vermeintliche Umgehungshandlungen zu unterlassen und damit Strafen und Sanktionen gegen das eigene Unternehmen, die Geschäftsleitung und Mitarbeiter zu vermeiden.
Sebastian Billig
Partner
Rechtsanwalt
Sven Pohl
Director
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