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Die EU hat ihre Nachhaltigkeitsziele sehr früh sehr hoch gesteckt. Warum Baker Tilly Partner Sebastian Billig es für deren Erreichung als maßgeblich erachtet, ein zentrales EU-Register für Nachhaltigkeitsdaten zu schaffen und wie sowohl die EU als auch Unternehmen davon profitieren First Mover zu werden, erläutert er in seinem Gastbeitrag in SustainableValue, dem Online-Magazin für Nachhaltigkeit in der Unternehmenspraxis des Deutschen AnwaltSpiegels.
„Die EU hat sich frühzeitig zu den Nachhaltigkeitszielen bekannt, nun muss neben dem Erlass und der damit einhergehenden Überfrachtung von Unternehmen, auch eine einheitliche, messbare und transparente Sprache in Sachen Nachhaltigkeit geschaffen werden. Um nicht erneut den Vorsprung zu verlieren oder gar wie bei der Digitalisierung hinterherzulaufen, muss ein EU-weit einheitlicher Standard zur Bemessung der Nachhaltigkeit auf Produktebene geschaffen werden, der für alle Beteiligten die Vielzahl von Berechnungsmöglichkeiten und -ansätzen in eine einheitliche Sprache verwandelt. Innerhalb des regulativen Rahmens bietet sich Pionieren ein Spielfeld der Gestaltung: Wissen bündeln, Visionskraft entfalten, Praxisbezug einbringen – dies sind die Erfolgsparameter beim Thema Nachhaltigkeit. Um einen Standard zu setzen, muss man heute First Mover werden.“
Neben seiner Rolle als Partner bei Baker Tilly ist Sebastian Billig CEO der Organisation für nachhaltigen Konsum gGmbH (in Gründung). Bei Baker Tilly ist er sowohl in der Außenwirtschaftsberatung in- und ausländischer Mandanten als auch in der Beratung zu Nachhaltigkeitsthemen, wie der Umsetzung des Lieferkettengesetzes, tätig.
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Sebastian Billig
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