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EFRAG Arbeitspapiere, EU-Taxonomieverordnung und IDW zu ESG-bezogenen Aspekten in IFRS-Abschlüssen
In unserem neuen A&A-Newsletter CSR-Reporting informieren wir Sie von nun an regelmäßig zu allen relevanten News und Entwicklungen rund um das Thema "Nachhaltigkeitsberichterstattung".
In Artikel 19b des Vorschlags der Europäischen Kommission für eine Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird die EFRAG mit der Erarbeitung von sog. Draft EU Sustainability Reporting Standards beauftragt. Diese dienen wiederum als Grundlage für die delegierten Rechtsakte, die durch die EU-Kommission erlassen werden.
Die EFRAG Project Task Force on European Sustainability Reporting Standards (PTF-ESRS) hat daraufhin bis zum 25, März 2022 folgende Arbeitspapiere (Working Papers) für Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in englischer Sprache veröffentlicht:
Strategie, Governance, Auswirkungen, Risiken, Möglichkeiten
Umwelt
Soziale Belange
Governance
Sektor-spezifische Standards
Darstellung
Konzeptionelle Leitlinien
Die Arbeitspapiere können hier abgerufen werden.
Der Wettlauf hat begonnen. Auf europäischer Ebene macht die EFRAG bei der Entwicklung eines Rahmens für die Nachhaltigkeitsberichterstattung Fortschritte und veröffentlicht zahlreiche Arbeitspapiere (s.o.). Gleichzeitig schreitet auf internationaler Ebene die IFRS Foundation mit Gründung des International Sustainability Board (ISSB) und der Veröffentlichung von zwei Standard-Prototypen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung voran: (1) Prototyp zu den allgemeinen Anforderungen an die Offenlegung von nachhaltigkeitsbezogenen Finanzinformationen, (2) Prototyp zu den klimabezogenen Angaben.
Die EU-Kommission hat am 02.02.2022 eine "Draft Commission notice on the interpretation of certain legal provisions of the Disclosures Delegated Act under Article 8 of EU Taxonomy Regulation on the reporting of eligible economic activities and assets" veröffentlicht.
Hierbei handelt es sich um eine Zusammenstellung von Fragen und Antworten (FAQs) mit dem Ziel, Finanz- und Nicht-Finanzunternehmen bei der Bestimmung der "taxonomiefähigen" Aktivitäten und Vermögenswerte gemäß Artikel 8 EU-Taxonomie-Verordnung zu unterstützen.
Der zweite Teil der FAQs ergänzt die bereits am 20. Dezember 2021 veröffentlichen Fragen und Antworten des ersten Teils.
Am 30. März 2022 hat die „Platform on Sustainable Finance“ der EU-Kommission (PSF) einen Bericht veröffentlicht, der Empfehlungen für neue technische Bewertungskriterien (TSC) für vier weitere Umweltziele der EU-Taxonomie-Verordnung gibt. Die bereits nach Art. 8 der EU-Taxonomie-Verordnung bestehenden Berichtspflichten zu den ersten beiden klimabezogenen Umweltzielen werden künftig um Berichtspflichten zu den weiteren vier Umweltzielen „nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen“, „Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft“, „Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung“ sowie „Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme“ ergänzt.
Dem Vernehmen nach vertritt der JURI folgende ausgewählte Positionen (JURI Positionen):
Prüfungspflicht
Anwenderkreis
Anwendungsfristen
Berichtspflichten und Umfang
Mit der Veröffentlichung möchte das IDW die noch fehlenden Nachhaltigkeitsaspekte im IFRS-Regelwerk in den IFRS-Abschlüssen darstellen.
Es werden die möglichen Auswirkungen auf verschiedene Bilanzpositionen sowie die entsprechenden Angabepflichten diskutiert, sowohl auf Aktiv- wie auch auf der Passivseite.
CSR-Reporting stellt nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Unternehmen dar. Vor allem auf dem Kapitalmarkt gewinnt eine transparente Kommunikation über die Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. In unserer Broschüre „CSR-Blueprint für Ihr Nachhaltigskeitsreporting“ gehen wir auf die Bedeutung eines nachhaltig aufgestellten Unternehmens ein und wie eine erfolgreiche Transformation gelingen kann.
CSR-Blueprint für Ihr Nachhaltigkeitsreporting
Christian P. Roos
Partner
Wirtschaftsprüfer
Thorsten Lorenzen
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