Deutsche Start-ups bieten ihren Mitarbeiter vergleichsweise selten Beteiligungen am eigenen Unternehmen an. Der Grund liegt auf der Hand: Es kostet viel Geld, denn Mitarbeiterbeteiligungsprogramme müssen sorgfältig und mit anwaltlicher Beratung aufgesetzt werden- und Neugründern fehlt ein solides Verständnis der Regeln und praktischen Schritte. Diese Hürden scheuen Neugründer.
Doch diese Ersparnis rächt sich schnell. Denn gerade wenn man als Start-up noch nicht sehr profitabel ist, kann die Beteiligung von Mitarbeitern entscheidend sein. Deutsche Start-ups verlieren dadurch oftmals talentierte Mitarbeiter, indem sie diese nicht am Unternehmen beteiligen. Dies könnte nicht zuletzt der Grund sein, dass Europa noch keinen Tech-Riesen von der Größe von Google oder Amazon hervorgebracht hat.
Besseres langfristiges Outcome durch Mitarbeiterbeteiligung: Schritt für Schritt zum Ziel
In diesem Sinne ist das Investment in ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm ein nachhaltiger Schritt zur Geschäftsabsicherung, über den vor allem Geschäftsführer von Start-ups nachdenken sollten. Das Verständnis für die Tragweite dieser Maßnahme ist das Kerngeschäft von Ledgy: Das Unternehmen hilft Gründern mit interaktiven Anleitungen die notwendigen Schritte und Entscheidungen zu verstehen, um ein solches Programm aufzusetzen.
Nach dem erfolgreichen Start in der Schweiz können Gründer nun auch in Deutschland von den kostenlosen Mitarbeiterbeteiligungsvorlagen von Ledgy profitieren. Interessierte finden sie auf www.ledgy.com/psop