Die COVID-19-Pandemie hat für viele Unternehmen weitreichendere, negative Auswirkungen als die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009. Dies belegen auch die Daten des Statistischen Bundesamtes für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts. Es gilt die Abmilderung der negativen wirtschaftlichen Folgen für das eigene Unternehmen aktiv zu forcieren. Ziel ist die schnelle Wiedererlangung der Profitabilität sowie der nachhaltigen Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.
„Wir unterstützen ganzheitlich, von der Vision und strategischen Zielsetzung, der Definition von Maßnahmen und Aktivitäten, bis zur Implementierung. Durch unser praxiserprobtes Vorgehensmodell stellen wir eine effiziente, zielgerichtete Umsetzung sicher.“
Insbesondere die Geschwindigkeit des Eintritts, die Parallelität der Ereignisse und die harten direkten Folgen für die Unternehmen sind einzigartig: Der „doppelte Strömungsabriss“ (zeitgleicher Rückgang/Wegfall von Angebot und Nachfrage), Ausfuhrbeschränkungen, die organisatorische Veränderungen eingeschwungener Prozesse/Abläufe (bspw. durch Homeoffice), hohe Unsicherheit (fehlende Planungssicherheit), Auslastungsvolatilität sowie Margen- und Kostendruck können ohne aktives Handeln und Gegensteuern existenzbedrohend werden. Umsatzrückgänge treffen auf eine bestehende („budgetierte“) (Fix-)Kostenstruktur, geplant mit einer Auslastung/Produktion zu Zeiten vor COVID-19. Zudem besteht unverändert der teilweise disruptive Handlungsdruck durch die fortschreitende Digitalisierung (bspw. digitale Transformation der Geschäftsprozesse und -modelle) fort.
Ziel für Unternehmen muss sein, durch aktives Turnaround Management einen Weg aus der Krise zu finden. Wird die Krise frühzeitig erkannt, können chirurgische, zielgerichtete, strategische Maßnahmen genügen, um diese abzuwenden (strategischer/operativer Turnaround).